Projekt „KopfHoch“ informiert Studienanfänger an der Humboldt-Universität zu Berlin
Erneut war das Team des Pilotprojekts KopfHoch in dieser Woche zu Gast bei einem seiner Partnerhochschulen, dieses Mal an der Humboldt Universität zu Berlin. Dabei drehte sich am Montag und Dienstag, dem 14. bzw. 15. Oktober dieses Mal alles um die Studienanfänger: So was das Team des Pilotprojekts vor Ort unermüdlich im Einsatz, um die neuen Erstsemester für das Thema Kopfschmerz zu sensibilisieren. Dazu wurde im Foyer des Hauptgebäudes in Berlin-Mitte sowie im Erwin-Schrödinger-Zentrum in Adlershof auf das bundesweit einzigartige Pilotprojekt, das bei der Vorbeugung von Kopfschmerzen im Studienalltag helfen will, aufmerksam gemacht.
Großer Beliebtheit erfreute sich in Berlin vor allem das „Headache Hurts“ Booklet, welches den Studienanfängern als Kopfschmerzfibel im weiteren Verlauf ihres Studiums mit medizinisch versiertem Rat zur Seite stehen soll. Weiterhin standen vor allem die digitalen Angebote des Projektes Headache Hurts im Mittelpunkt. Allen voran die kostenlos herunterzuladende „Headache Hurts“ App, mit der sich individuelle Trigger dauerhaft im Blick behalten lassen, weckte das Interesse der Besucher und wurde noch an Ort und Stelle eifrig getestet.
Sollte auch Ihre Hochschule an einer Kooperation mit dem „KopfHoch – Kopfschmerz & Migräne an der Hochschule kompetent vorbeugen“ interessiert sein, wenden Sie sich gerne an uns, unter info@zies-frankfurt.de.